Rettet die Marienkirche
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Aktuelles aus Anno 2013/2014/2015/2016

Aktuell: Mit Schreiben vom 11.01.2016 teilte uns der neue Oberbürgermeister Thomas Eiskirch mit: Alle Vorschläge unsererseits hätten Beachtung gefunden, aber dann schreibt er:

Die Marienkirche ist durch ihre Integration in ein Gebäude- und Konzeptenensemble Bestandteil eines abgeschlossenen ästhetischen und funktionalen Gesamtentwurfs. Aus diesem Grund wäre es nicht vorgesehen Wiedereinbauten von Glocken, historischen Fußboden-Fliesen aus 1885, Glastüren, Kirchentüren, Leuchtmitteln etc. und Restaurierungen von Malereien vorzunehmen. Das ist mehr als bedauerlich, denn gerade die Wand-Malereien (sie waren gesichert worden in den Seitennischen) sind mehr als bedeutend für die 60-iger Jahre des letzten Jahrhunderts ! "DENK-MAL"! - Schutz ist bei der Marienkirche leider "behördlich" ausgeschaltet worden schon ganz früh im Vorfeld. Ein Politikum !

Herr Stadtrat Michael Townsend (er ist der primär Verantwortliche !) hingegen hatte es bis zum 25.02.2016 für nötig befunden uns auf unsere Schreiben an ihn jemals zu reagieren, in den letzten vier bis fünf Jahren. Da hatte der neue OB Thomas Eiskirch ihm doch ein wenig voraus, was zumindest die Umgangsformen betrifft. Er hat uns geantwortet und wir hatten ihn erneut am 19.02.16 kontaktiert mit gezielten Fragen und Anmerkungen. Daraufhin hat uns nun auch einmal Herr Stadtdirektor Michael Townsend nach Jahren ein Schreiben zukommen lassen. Man hät also strikt daran fest, auch die wunderschönen geschützten Wandnischenmalereien der 60-iger Jahre des letzten Jahrhunderts, zu vernichten. Alles passe nicht zu dem "ästehtischen und funktionalem Gesamtentwurf", des Architekten.

Schauen Sie einmal in die schönen Aufnahmen von Herrn David Baumert herein (er hat sie uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt), dort ist auch eine der Wandnischenmalereien - ehemaliger Marienaltar - aus den 1960-iger Jahren des letzten Jahrhunderts gut zu erkennen. Es handelt sich um Szenarien aus dem Leben Mariens.

Anzunehmen ist, dass diese mittlerweile restlos beseitigt wurden, wie auch die anderen schönen zur Kirche dazu gehörigen Malereien. Vergoldete Kapitelle, etc. etc. .

http:www.flickr.com/photos/urbexer84/sets/72157633397944717

Das ist ein Widerspruch in sich, denn der Vorverantwortliche/Mitverantwortliche für die Umnutzung der Marienkirche hatte eigens dafür Sorge getragen, dass die Nischenmalereien gut geschützt wurden für eine nachhaltige Sichtbarkeit nach den Umbaumaßnahmen. Das war sicherlich auch im Sinne des Architekten, der sich dazu auch zu unserem stellvertretenden Vorsitzenden, Herrn Dr. U. Vieth, sehr positiv dazu geäußert hatte. Nun aber ist alles anders. Das bedauern wir und wir sind uns mittlerweile schon sicher, dass diese Malereien endgültig "vernichtet" wurden. Einen Zugang zur Marienkirche spricht man uns momentan ab, stellt dann aber erst im August 2016 einen evtl. Begehungstermin in Aussicht.

Fazit: Wir sollen bloß nicht stören, dass liest man zwischen den Zeilen des Stadtdirektors leider deutlich heraus. Sehr sehr schade !

Da fragen nicht nur wir: Kennen die aktuellen Bochumer Verantwortlichen keine anderen umfunktionierten Kirchengebäude, die unter Einbezug des historischen Interieurs fortan Bestandteil eines neuen Nutzungskonzeptes sind ? Das gibt es nicht nur in Deutschland, sondern auch vielfach in den Niederlanden.

Schreiben an den neuen OB und auch an den neuen Stadtbaurat sind in Vorbereitung, denn diese Herren tragen ja aktuell Verantwortung auch für die Fortführung des Projektes - auch in Anno 2016.

13.12.2015 Der Vorstand des Fördervereines hat sich mit einem Schreiben jeweils an den neuen Oberbürgermeister und an den neuen Stadtbaurat gewandt. Diese Schreiben finden Sie wie gewohnt unter Aktuelles.

Am 28.08.2015 hat der Vorstand des Fördervereines mit der Stadt Bochum erneut ein Gespräch gesucht. Am, 19.06.2015 hatten wir ein Schreiben/weitere Vorschläge zur Marienkirche an den Stadtdirektor Herrn Townsend und die Koordinatorin Frau Hinzmann gesandt, welches bislang ohne Beantwortung blieb. Das ist schade, denn postalische Eingaben bedeuten zumindest für uns und auch andere Institutionen, dass man höflicherweise eine kurze Antwort erhält.

Nun hat es dennoch heute (Freitag 28.08.2015) doch noch einen Rückruf seitens der Stadt gegeben, bezüglich eines von uns gewünschten Begehens der Marienkirche. Am 16.09.2015 wird diese Besichtigung nun voraussichtlich auch erfolgen.

Leider wurde auch die Orgelempore aus massivem Eichenholz nun doch beseitig (obwohl es unnötig war und zusätzliche hohe Kosten verursacht hat die man besser an anderer Stelle hätte einsetzen können) und es befindet sich nun eine Betonplatte an tieferer Stelle, die den Eindruck der Neogotik des Kirchenraumes in Richtung des ehemaliges Hauptportales empfindlich stört. Auch wurden sämtliche verzeichneten Namen der Täuflinge und Verstorbenen an den hinteren Seitenwänden der Kirche restlos beseitigt. Das ist mehr als schade. Lediglich die Geschichte der Kirche, deren zeitliche Veränderungen/Zerstörung/Wiederaufbau im Turmhallenbereich an der linken Seitenwand (vom ehemaligen Hauptportal in Richtung Kircheninneres gesehen) versehen mit Malereien aus den 60-iger Jahren, die auch unter Pfarrer Christoph Allroggen eingebracht wurde (qualmende Schlote und die Kirche Marien dazwischen), ist noch vorhanden.

Noch, denn leider scheint es ALLEN Verantwortlichen nicht am Herzen zu liegen, vorhandenes aus der Kulturgeschichte dieses bedeutenden Bauwerkes zu bewahren. So hatten ja die Verantwortlichen seitens des KIRCHE, noch dafür gesorgt, das die Unterbauten der ehemaligen Seitenaltäre zertrümmert wurden. Auch die wenigen vorhandenen alten originalen Fußbodenfliesen aus ca. 1870, will man nicht mehr in den Kirchenraum (demnächst Foyer) unserem Vorschlag nach gerne in den Bereich der ehemaligen Seitennischen der Nebenaltäre, einfügen.

Wir halten Sie auf dem Laufenden !

Ein wenig älter: Vor kurzem berichtete u.a. die WAZ Bochum, dass die Einweihung des neuen Musikzentrums nun doch erst im Jahre 2016 stattfinden wird. Die "Verwaltung" des Musikzentrums erfolge dann künftig durch die Symphoniker, namentlich durch den jetzigen Generalmusikdirektor als künstlerisch, organisatorisch und wirtschaftlich Gesamtverantwortlichen, so einem Presseartikel vom 10.01.2015 zu entnehmen. Da dürfen wir uns die Frage stellen: Ist das jetzt ein Privat-Musikzentrum, das des jetzigen GMD, bezuschusst mit erheblichen Landesmitteln ? Wie geht das denn bitte? Der jetzige GMD und auch die Symphoniker haften somit dann mit ihrem Privat-Vermögen.

NEU: Vor wenigen Wochen wurden die vier klangprächtigen Glocken nun zu unserem großen Bedauern doch aus dem Kirchturm der Marienkirche herausgeholt. Eine vollkommen unnötige und unsinnige Aktion, denn diese Glocken gehören zum Turm der Marienkirche dazu.

Man hat allerdings unseren Vorschlag (dieser wurde auch dem ausführenden Architekten in 2013 unterbreitet), die Glocken doch als Pausenton zu nehmen aufgenommen, indem man aber nur die tiefste Glocke der Marienkirche überarbeitet sichtbar im Raum aufhängen wird. Das ist geschehen in Anno 2016. Da sind auch wir neugierig drauf, es persönlich in Augenschein zu nehmen. Die anderen drei verbliebenen Glocken wurden seitens der Stadt Gott Lob eingelagert. Der Kirchturm präsentiert sich nun "entrüstet" als restauriert mit seiner neu angefertigten Kreuzblume dar. Die alte Kreuzblume wurde vor Jahren bei der Installation eines Blitzableiters leider teilzerstört. Warum man allerdings die vor ungefähr 25 Jahren angebrachten Kupferabdeckungen zum Schutz einiger Zierteile unterhalb der Turmspitze dabei entfernt hat, ist ebenfalls nicht nachvollziehbar, denn Kupfer ist sehr langlebig.

Am 20.10.2014 erschien ein Interview in der WAZ Bochum mit unserem scheidenden Stadtbaurat Dr. Ernst Kratzsch, der unter anderem darin aussagte: "...wir haben die Kirche gerettet...!". Auch das kann der Förderverein nicht so stehen lassen und deshalb haben wir an den Stadtbaurat Dr. Kratzsch eine Anfrage gerichtet, wen er denn mit "WIR" meint. (Sie können diesen unter Aktuelles unten einsehen)

Wir wollen doch nicht hoffen, dass sich die Stadt Bochum die Rettung auf die Fahne schreiben will, denn das hatte ja Frau Oberbürgermeisterin Dr. Ottilie Scholz und der immer noch amtierende damals zuständige "Propst" Michael Ludwig schon so dargestellt beim Ausläuten Ende 2012 in unserer Marienkirche. Das ist natürlich die Unwahrheit! Buhrufe waren daraufhin zu hören. In Kürze wird die Jahreshauptversammlung 2014 stattfinden, bei der weiteres und aktuelles besprochen wird.

Älter: Am 24.07.2013 hat sich der Vorstand des Fördervereines mit Herrn Thomas Sichelt (Stadt Bochum) der für die Umnutzung der Marienkirche Bochum-Mitte mitverantwortlich ist, in der Marienkirche getroffen und leistete somit der Einladung seitens der Stadt Folge. Es war ein freundliches und sehr informatives fast 2 stündiges Gespräch in der Marienkirche. Der Vorstand wurde dabei gebeten seine konkreten weiteren Vorschläge auch zum Erhalt des noch Vorhandenem schriftlich fest zu halten und einzureichen. Das haben wir gerne ausgeführt (sowohl an die Stadt Bochum und auch an den zuständigen Architekten Herrn Kock ging dieses Schreiben), mit unserem Schreiben vom 06.08.2013 unter Aktuelles einzusehen, welches wir Ihrer geschätzten Aufmerksamkeit empfehlen.

Am 18.10.2013 fand die Jahreshauptversammlung des Fördervereines im Huas Lotz statt. Dabei wurde u.a. ein neuer zweiter Kassenprüfer, Herr Klaas Herbote gewählt, für unsere verstorbene zweite Kassenprüferin Frau Stefanie Glowa. Der Sohn des Wiedererbauers der Marienkirche, Herr Dr. U.-C- Vieth (unser zweiter Vorsitzender) führte einen sehr interessanten Film über die Geschichte/Wiederaufbau der Marienkirche vor, den er aus Unterlagen aus dem Archiv seines Vaters Dr. Ing.-K. -H. Vieth zusammengestellt hatte. Dabei kamen Ansichten zum Vorschein, die noch niemand bislang kannte. Wir sind ihm dafür sehr dankbar.

ÄLTER: Am 11.12.2012 fand um 18.30 Uhr in der Marienkirche das "Ausläuten" statt. Dabei erklang auch zum letzten Male das großartig intonierte klangprächtige Vierergeläut aus Anno 1957 (gegossen in der Bochumer Glockengießerei des Gußstahlwerkes).

Was mit den vier wertvollen Glocken geschehen soll, dass hat die Oberbürgemeisterin nicht angesprochen, war sie da wohl überfordert, denn die "Kirche" hat deutlich durch ABRISS-"Propst" Michael Ludwig verkündet, dass kein Interesse an den Glocken besteht. Vielleicht hat man aber auch noch nicht darüber nachgedacht, dass Glocken viel mit Musik zu tun haben. Denn warum sonst gibt es "Glocken-Spiele" im Belfried zu Brügge, in der Marktkirche Wiesbaden, im Münchener Rathaus und sogar auch im Bochumer Rathaus etc.. Alles sind Anziehungspunkte, auch für Touristen. Warum also die Glocken aus dem Turm entfernen, wenn man schon einen guten Anfang hat für ein Glockenspiel, denn es werden ja im Bistum Essen genügend Kirchen zugemacht. 

Die Redner der Abends waren die Oberbürgermeisterin Dr. Ottilie Scholz (die Buh-Rufe erntete !) und Abriss-"Propst" Michael Ludwig, die sich Sachen auf die "Fahne" geschrieben haben, die Ihnen gar nicht zukommen, denn beide sind Befürworter für den Abriss der St. Marienkirche ! (siehe auch dazu unsere Info´s)

Nicht nur unserer Meinung nach, ist es alleine dem Förderverein mit seinen Mitgliedern zu verdanken, dass die Kirche nicht abgerissen wurde und wir am 11.12.2012 noch einmal im Gotteshaus zusammen kommen konnten, bevor die Umfunktion der Kirche beginnt. Mit keinem Wort wurde der Förderverein von den Rednern, besonders aber von der Oberbürgermeisterin erwähnt. Das spricht wieder einmal für sich und besonders für die Verantwortlichen. Erschreckend auch für die "Kirche", die ja eigentlich mehr als dankbar sein müsste, dass sich in dieser Zeit Menschen für den Erhalt der Kultur des Abendlandes einsetzen. Das Gegenteil ist aber der Fall - die Kirche tut alles um zu ENTSAKRALISIEREN - es geht nur noch um´s Geld - den schnöden MAMMON halt!

Nachdem der Förderverein die Oberbürgermeisterin Frau Dr. Ottilie Scholz erneut angeschrieben hatten und wir uns wie schon gewohnt nach vier Wochen in Erinnerung bringen "mussten", gab es erstmalig eine persönliche E-Mail von der Oberbürgermeisterin zurück. Darin verweist sie auf ihr kompetentes Personal, welches die weiteren Entscheidungen trifft. Damit sind wir allerdings nicht zufrieden, denn wir hatten die Oberbürgermeisterin um ihre persönliche Meinung zur Umfunktion der Marienkirche gebeten. Das ist nicht nur für uns interessant, denn sie hatte ja in Anno 2004 die Abrissgenehmigung bereits unterzeichnet. Nur durch Fügung wurde dieses damals verhindert. Sie wurde jetzt nochmals angeschrieben und um ihre Haltung gebeten. (siehe aktuelle Schreiben) Gleichzeitig haben wir darum gebeten, die durch Vandalismus zerstörten Fenster zur Arbeitsgerichtseite hin und die geklauten Fallrohre umgehend zu ersetzen, damit das Gebäude nicht Feuchtigkeitsschäden nimmt die vermeidbar sind und in der Nachfolge sehr kostspielig wären. Bislang ist leider och nichts geschehen !

Erfreulich, dass man uns seitens der Stadtverwaltung mitteilte, dass man unseren Wünschen und Bitten in Hinsicht auf den Erhalt der bestehenden Substanz und des noch vorhandenen Interieurs, besonders auch dem Erhalt der Glocken sehr wohlwollend gegenüber steht. Alle Beteiligten am Projekt hätten sich dazu sehr positiv geäußert.

Die Marienkirche, die ein "Denk-MAL" darstellt (Herr Stadtbaurat Dr. Ernst Kratzsch hat uns das jetzt sogar am 11.12.2012 verbal bestätigt in der Kirche) und es auch ist, steht weiterhin nicht unter Denkmalschutz - weil es politisch so gewollt ist ! So formulierte der Stadtbaurat Dr. Ernst Kratzsch in seinem "Drohschreiben" an uns vom 12.10.2012, es wäre keine politische Diktion, dass unsere bedeutende Marienkirche nicht unter Denkmalschutz steht. Das das nicht wahr ist, wissen mittlerwieile alle, denn die Stadt Bochum arbeitet ja mit TRICKS um Ihre Bürger zu täuschen. (das hat Dr. Kratzsch sogar der Presse gegenüber mitgeteilt - siehe auch unter AKTUELLES) Selbst die oberste Denkmalbehörde in Düsseldorf (Ministerium für Bauen-Wohnen und Verkehr ist ausgebremst worden von noch höherer Stelle ?) und sogar die Bezirksregierung zu Arnsberg, die auch Einspruchsrecht hat.

Die stattgefundene Fällaktion am 05.11.2012 der mehr als 90 Jahre alten 12 großartigen Platanen unter POLIZEISCHUTZ ! mit einer "Hundertschaft" in einer Blitzaktion ab 4.00 Uhr in der Frühe, spricht ebenfalls Bände. Sogar die bestehende Naturschutzordnung des Landes NRW wurde mal schnell für die Marienkirche außer Kraft gesetzt. Auch das Verwaltungsgericht in Gelsenkirchen hat die einstweilige Verfügung abgeschmettert. Die Bürger sollen der Stadtspitze Frau Oberbürgermeisterin Dr. Ottilie Scholz und "IHREM" Team noch trauen ?

Schauen Sie doch bitte selbst einmal im Internet nach unter : "Bäume Marienkirche Bochum" !

Da teilte uns die Stadtspitze auf mehrere Eingaben des Fördervereines hinsichtlich der sofortigen Unterschutzstellung der Marienkirche mit, dass nur die Stadt die Marienkirche durch ihr geschicktes Handeln gerettet habe. Die Aussage ist unwahr, denn die Oberbürgermeisterin Dr. Ottilie Scholz hatte ja bereits Anno 2004 die ABRISSGENEHMIGUNG für die Marienkirche unterzeichnet! Rettung seitens der Stadt ???

Noch einmal: Das die Marienkirche noch nicht gesprengt wurde, ist einzig und alleine der guten Zusammenarbeit mit der Bochumer Presse (und darüber hinaus) und dem TUN des Fördervereines zu verdanken ! Ob die Marienkirche bei den umfangreichen Erdarbeiten zur Errichtung des umstrittenen Musikzentrums überhaupt unbeschadet stehen bleibt und keine irreparablen Schäden nimmt - das wird sich schon in Kürze zeigen. Zumindest einige der Verantwortlichen wären doch noch erfreut, wenn die Kirche zusammen fällt. Wir bleiben weiterhin am Ball !

Mehr folgt wieder in Kürze und wir wünschen allen Lesern und Interessierten weiterhin eine schöne Weihnachtszeit momentan ! Erholen Sie sich gut und kommen gesund aus dem Urlaub wieder, falls Sie verreist sind, denn wir brauchen Sie auch weiterhin !

Aktuelles aus dem Jahr 2012 - Aktuelles 22.10.2012...WAZ - Selbst die Naturschutzverordnung des Landes NRW wird mal schnell außer Kraft gesetzt. Die wunderschönen Platanen müssen schnell...und dann zerschlug die Kirchenleitung auch noch nach dem Verkauf der Kirche an die Stadt die Unterbauten der erhaltenen Seitenaltäre im Frühjahr 2013 - die Kirchenleitung hat mutwillig zerstört !

---Aktuelles Ostern 2016 Schreiben an die Mitglieder-Freunde-Förderer des FV Marienkirche

---Aktuelles teil1Schreiben des Stadtdirektors Michael Townsend vom 25.02.2016 S. 1 001

---Aktuelles teil 2 Schreiben M. Townsend vom 25.02.2016 an FV 001

---Aktuelles Antwort des neuen Oberbürgermeisters Eiskirch aus Bochum Seite 1

--- Aktuelles Oberbürgermeister Eiskirch Antwort Seite 2

---Aktuell - Der Weihnachtsrundbrief 2015 des Fördervereins Pro Marienkirche Bochum-Mitte e.V

---Aktuelles 13.12.2015 Schreiben an den neuen Stadtbaurat Markus Bradtke

---Aktuelles 13.12.15 Schreiben an den neuen OB Eiskirch

---Aktuelles 19.06.2015 An Herrn Stadtdirektor Townsend und Frau Hinzmann Fußboden und Erhalt

---Aktuelles April 2015 Neues aus Bochum - Marienkirche

---Aktuelles Nachricht von Herrn Kirchenbaurat i.R. Dr. Gerhart Pasch aus Leipzig - sieh auch Gutachten zur Marienkirche

---Aktuelles Eröffnungstermin steht nun in den Sternen

---Aktuelles Der Weihnachtsrundbrief 2014 des Fördervereins Pro Marienkirche Bochum-Mitte e.V

---Aktuelles 25.10.2014 Stadtbaurat Bochum Dr. E. Kratzsch - offener Brief an die Presse

---Aktuelles 10.02.2014 Hr. Kock - Fußboden und Erhalt der originalen Wimperge div

---Aktuelles Weihnachtsrundbrief 2013 des F.V. Pro Marienkirche Bochum

---Aktuelles 12.08.2013 aus den Ruhr-Nachrichten Bochum

---Aktuelles 06.08.2013erbetene Vorschläge an die Stadt Bochum über Herrn Sichelt

---Aktuelles 03.07.2013 Musikzentrum Thomas Sichelt

---Aktuelles 24.05.2013 Leserbrief zur WAZ-Publikation vom 21.05.2013

---Aktuelles WAZ vom 11.07.2013 ABRISS-Propst Michael Ludwig muß weg !

---Aktuelles Presse WAZ Ostern 2013 - evtl. Rückkehr der Hochchorfenster

---Mitglieder-Info Neue Adresse im März 2013

---Aktuelles vom 17.02.2013 OB Ottilie Scholz Bochum

----Aktuelles 24.01.2013 Architekt Kock Schreiben

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